Samstags

ist mein Geschäft in aller Regel bis 14 Uhr geöffnet.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt bleibe ich auf Zuruf auch gerne länger, aber 14 Uhr hat sich in den vergangenen Monaten doch zunehmend als „richtige“ Zeit herausgestellt.

Krefeld Fashionworld

Alle Jahre wieder findet Mitte September die „Krefeld Fashionworld“ (früher „Grösste Straßenmodenschau der Welt“) statt.
Zu den allseits beliebten Baustellen gesellt sich dann der Aufbau der verschiedenen Bühnen, der die Innenstadt ab Mittwoch wie immer zeitweilig ins Chaos stürzt.
Das soll natürlich niemanden vom Weg in meinen Laden abhalten.
Samstag schließt mein Geschäft wie gehabt um 16 Uhr, Sonntag bleibt trotz der Strassenmodenschau geschlossen.

Ferienende

Mit dem Ferienende bekommt auch der Samstag seine alte Öffnungszeit von 10 – 16 Uhr zurück.
Zumindest für diese Woche.
Bis dahin sind auch noch alle Sonder- und Aktionspreise gültig.

Ups,

das, sprich die Umstellung der Webseite auf das neue Design, ging ja jetzt doch viel flotter als ursprünglich gedacht.
Aus diesem Anlass zwei kurze Anmerkungen: vieles ist schlicht noch nicht fertig und das ein oder andere sicher überarbeitungswürdig.
Seien Sie deshalb bitte gnädig mit Ihrer Kritik.
Für (umsetzbare) Hinweise und Vorschläge, die zur Verbesserung führen, bin ich ernsthaft dankbar.

Ein neuer Text zur Rubrik „Der Laden“

Facheinzelhandel und Niederée: das gehört seit den 1930er Jahren zusammen.
Ursprünglich in Form der Firma Philipp Niederée an zwei Standorten in Frankfurt am Main, seit 1976 durch Übernahme der Firma Wilhelm Ziellenbach in Krefeld und nach deren Schliessung im Frühjahr 1998 als Cucinare ab dem Herbst 1998.
Nach den ersten 10 Jahren auf der Marktstrasse 47 zog das Geschäft 2008 “einmal um die Ecke” auf die Evertsstrasse 34.
Damit ist es endgültig im zentralen Teil der Krefelder Innenstadt zwischen Kaiser-Wilhelm-Museum, Schwanenmarkt und Dionysiuskirche angekommen und wie die gesamte Krefelder Innenstadt fußläufig gut erreichbar.
Parkplätze stehen auf dem Westwall (außer Dienstag- und Freitagvormittag), in den umliegenden Parkhäusern (Schwanenmarkt und Wiedenhofgarage) oder, mit etwas Glück, unmittelbar vor der Tür zur Verfügung.
Das Ladenlokal ist aufgrund seiner Deckenhöhe, großer Fenster und heller Wand- und Bodenfarbe angenehm hell. Daneben sticht als Dekoelement nur eines hervor: die Ware. Sie steht immer im Vordergrund.
Einziger Luxus: eine alte Berkel-Tafelwaage und ein Schubladenschrank, der seit 35 Jahren treuer Wegbegleiter ist und in seinen 23 Schubladen vor allem Ersatzteile beherbergt.

Der Laden und diese Seite

Mal völlig unformatiert und unreflektiert….
Im Grunde alles ganz einfach: es soll um die Materialien der Produkte gehen, ihre Hersteller, deren Tradition und daran anknüpfend um mein und deren Qualitätsverständnis. Das Ganze lässt sich natürlich an Beispielen aufhängen.
Wichtig erscheint mir, dass sich dieses Qualitätsverständnis auch in scheinbar so einfachen Dingen wie einer Espressotasse, einem Pendelschäler, einem Messer oder einer Pfanne wiederfinden lässt.