Messenachlese, Karneval und ein Abgang

Orte außerhalb der eigenen vier Wände, an denen man sich wohlfühlt, sind rar.

Einer davon hatte heute leider zum letzten Mal geöffnet und man darf gespannt sein, ob es den Nachfolgern gelingt eine ähnliche Wohlfühlatmosphäre hinzukriegen.

Die Rede ist vom Café Coelen in/neben der Mediothek, das seinen Charme vor allem seinem Betreiberteam zu verdanken hatte. Schade! Es war eine schöne Zeit mit Ina, Lena, Patricio und Ihrer Mannschaft.

Einen anderen Ort, an dem ich mich immer gut aufgehoben fühle, durfte ich anlässlich meines Messebesuchs in Frankfurt Anfang des Monats mal wieder aufsuchen.

Ich war mit meinem Sohn extra einen Tag vorher angereist um dort vor der Messe mit der Verwandtschaft ein paar gesellige Stunden zu verbringen und siehe da: es war alles wie immer und es war gut. Das Beweisfoto gibt die Laune nur unzureichend wieder

Zu „Traditionskneipen“, Brauhäusern, Apfelweinwirtschaften etc. kann man ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber die „Atschel“ ist ein gelungenes Beispiel wie so etwas auch im 21. Jahrhundert funktionieren kann, auf unterschiedlichstes Publikum seinen Reiz ausübt und deswegen weder verstaubt noch kitschig oder klebrig daherkommt.

Ach ja, zur Messe sind wir dann ja auch noch gegangen.

Der Messetag war lang und anstrengend, wir haben uns die Füße aber sowas von platt gelaufen – aber ich denke es hat sich gelohnt!

Seien Sie gespannt.
Die neuen Dinge, die im Laufe des Jahres ins Sortiment einfließen werden, sind vielleicht auf den ersten Blick nicht spektakulär, passen aber (hoffentlich) sehr gut zum bestehenden Sortiment.

Karneval ist dann ja auch endlich (später als sonst, aber unausweichlich).
An Altweiber schließt mein Geschäft voraussichtlich um 16.30 Uhr, an Rosenmontag bleibt mein Geschäft ganztägig geschlossen.

1x im Jahr

ist Karneval.

Und 1x im Jahr ist auch die Frankfurter Frühjahrsmesse, nach wie vor DER Messetermin für meine Branche. Meistens fällt beides auf einen Termin, sodass ich das Nicht-Feiern von Karneval hervorragend mit dem Besuch der Messe verknüpfen kann.

Dieses Jahr ist das aufgrund des späten Karnevals, was wiederum mit Ostern und anders verlaufenden Mondphasen zu tun hat, anders.

Deshalb ist mein Geschäft am Montag den 11.2.2019 geschlossen.

Ab Dienstag stehe ich Ihnen dann mit frisch gewonnenen Messe-Eindrücken, die im Laufe des Jahres ihren Niederschlag im Sortiment finden sollen,, wieder zur Verfügung.

Dies und das

So. Wäre also auch der Jahreswechsel schon wieder Geschichte.

Falls wir uns noch nicht gesehen haben, darf ich Ihnen noch auf die Schnelle ein frohes, neues Jahr und alles Gute für 2019 wünschen!

Das aktuelle Wetter hält was die Jahreszeit verspricht, lediglich etwas niederrheinisch abgedämpft.

Macht es damit aber leider nicht wirklich besser.

Am Mittwoch den 9.1. ist mein Geschäft ausnahmsweise in der Zeit von 12.45 Uhr bis 15.15 Uhr geschlossen.

Advent, Weihnachten und Silvester…

Kommt wie immer alles auf einmal und natürlich völlig überraschend.
Damit Sie die eh viel zu knappe Zeit besser verplanen können, gebe ich Ihnen den Weihnachtsfahrplan à la Cucinare an die Hand.
An den Adventssamstagen habe ich traditionell durchgehend von 10 – 18 Uhr geöffnet, am verkaufsoffenen Sonntag, dem 3. Advent, bin ich von 13 – 18 Uhr für Sie da und wer vorher nicht dazu kommt kann gerne auch noch an Heiligabend von 10 – 13 Uhr vorbeischauen.
Zwischen den Jahren, sprich Donnerstag, Freitag und Samstag ist zu meinen üblichen Zeiten geöffnet.
Am Montag den 31.12. bleibt mein Geschäft dann allerdings ausnahmsweise geschlossen.

Crunchtime

Nachdem ich mein zwanzigjähriges Firmenjubiläum in aller Stille begangen habe, weil ich die zu solchen Anlässen üblichen Aktivitäten der Kollegen ganz gruselig finde, ist nun auch der letzte Feiertag vor Weihnachten vorüber.
Es sind also nur noch gute sieben Wochen bis Weihnachten, da wird die Zeit Wünsche zu definieren oder zu erfüllen gefühlt schnell schon mal ein bisschen knapp.
Ich versuche Ihnen dabei mit einem spannenden Sortiment und stets gut sortierten Lager zu helfen.
Trotzdem: das ein oder andere wird vermutlich trotzdem nicht funktionieren.
Dafür bitte ich hiermit frühzeitig um Verständnis.
Ursache ist dann in der Regel die Tatsache, dass der ein oder andere Lieferant echte Lieferzeiten und/oder Konditionen hat, die mit Weihnachten als „Stichtag“ schlicht nicht mehr überein zu bringen sind.

Es ist mal wieder so weit

Liebe Kundinnen und Kunden,
bitten denken Sie daran: vom 27.8. bis 1.9. ist mein Geschäft wegen Urlaubs geschlossen.
Mal ’ne Woche was anderes sehen, andere Luft atmen: ich freue mich schon darauf und werde im Anschluss, wenn gewünscht, berichten.

Terminliches

Wegen privater Aktivitäten bleibt mein Geschäft am Samstag den 28.7.2018 ganz, ganz ausnahmsweise mal geschlossen.
Schnaufen Sie angesichts der Temperaturen mal tief durch und genießen Sie die freie Zeit – ich tu’s auch.
Am Montag bin ich dann wieder in alter Frische zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort.

Alt und ganz alt?

Haben Sie’s gewusst?
Ich nicht.
Ich bin ja bisher von der Annahme ausgegangen, dass die Moccamaster Filterkaffeemaschine, die ich seit Jahr und Tag verkaufe, seit Jahr und Tag genau so und niemals anders produziert wurde.
Das ist falsch.
Sie wird zwar seit Jahr und Tag seit einer gefühlten Ewigkeit so produziert (der Name und das Design lassen das vermuten), aber es hat einen Vorgänger gegeben.
Und der wurde zum 50-jährigen Jubiläum dieses Urtyps neu aufgelegt.
Die technische Idee ist dieselbe wie beim aktuellen Modell, allerdings gibt es ein paar Unterschiede.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff, das Fassungsvermögen beträgt lediglich 8 Tassen und der Filter steht unmittelbar auf der Kanne auf.
Für das Brühen kleinerer Kaffeemengen verfügt Sie über eine extra Schalterstellung, mit der der Brühvorgang verlangsamt wird, damit das Aroma sich besser entfalten kann.
Nun ja, lassen Sie es mal auf sich wirken (siehe Foto).
Außer in schwarz-weiß gibt es das Retro-Retro-Modell auch noch in grün-weiß.

AlexMeierFussballgott

Das Pfingstwochenende ist bei mir normalerweise immer sehr geruhsam, aber dieses Jahr war dann doch mal alles anders.
Meine magische Eintracht (die aus Frankfurt natürlich) gewinnt nach 30 Jahren mit überzeugender Leistung und dem notwendigen Glück mal wieder etwas Greifbares, einen echten Titel.
Sie produziert dabei Bilder und Anekdoten, die Menschen, die diesem Verein verbunden sind, nicht mehr aus dem Kopf verschwinden werden.
Stellvertretend dafür ein Bild des Mannes, dem in den letzten Tagen und Wochen (endlich) die gerechte Aufmerksamkeit zuteil wurde.
14 Jahre Eintracht, das dritte Endspiel, der erste Titel, die Rede ist natürlich von Alex Meier, oder korrekter: AlexMeierFussballgott.
Ich freu mich.

Ein junger Fussballgott