Orte außerhalb der eigenen vier Wände, an denen man sich wohlfühlt, sind rar.
Einer davon hatte heute leider zum letzten Mal geöffnet und man darf gespannt sein, ob es den Nachfolgern gelingt eine ähnliche Wohlfühlatmosphäre hinzukriegen.
Die Rede ist vom Café Coelen in/neben der Mediothek, das seinen Charme vor allem seinem Betreiberteam zu verdanken hatte. Schade! Es war eine schöne Zeit mit Ina, Lena, Patricio und Ihrer Mannschaft.
Einen anderen Ort, an dem ich mich immer gut aufgehoben fühle, durfte ich anlässlich meines Messebesuchs in Frankfurt Anfang des Monats mal wieder aufsuchen.
Ich war mit meinem Sohn extra einen Tag vorher angereist um dort vor der Messe mit der Verwandtschaft ein paar gesellige Stunden zu verbringen und siehe da: es war alles wie immer und es war gut. Das Beweisfoto gibt die Laune nur unzureichend wieder
Zu „Traditionskneipen“, Brauhäusern, Apfelweinwirtschaften etc. kann man ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber die „Atschel“ ist ein gelungenes Beispiel wie so etwas auch im 21. Jahrhundert funktionieren kann, auf unterschiedlichstes Publikum seinen Reiz ausübt und deswegen weder verstaubt noch kitschig oder klebrig daherkommt.
Ach ja, zur Messe sind wir dann ja auch noch gegangen.
Der Messetag war lang und anstrengend, wir haben uns die Füße aber sowas von platt gelaufen – aber ich denke es hat sich gelohnt!
Seien Sie gespannt.
Die neuen Dinge, die im Laufe des Jahres ins Sortiment einfließen werden, sind vielleicht auf den ersten Blick nicht spektakulär, passen aber (hoffentlich) sehr gut zum bestehenden Sortiment.
Karneval ist dann ja auch endlich (später als sonst, aber unausweichlich).
An Altweiber schließt mein Geschäft voraussichtlich um 16.30 Uhr, an Rosenmontag bleibt mein Geschäft ganztägig geschlossen.