Artikel und Warengruppen kommen und gehen.
Meine Ansprüche, aber auch die von Kunden und Lieferanten an ein Sortiment verändern sich.
Dies hat zu einer zunehmenden Spezialisierung geführt. Einzelne Themen, zum Beispiel Pfannen, wachsen ,wiederum andere, die sich nicht mehr darstellen lassen, wie zum Beispiel Tee, fallen raus.
Geblieben sind zwei Dinge: der Anspruch echte Kompetenz in den Dingen zu haben, die geführt werden, sowie die Überzeugung nicht in Stückzahlen zu denken und dadurch jedem Kunden sein „Ding“ anzubieten.
Da dies grundsätzlich von einem sehr hohen Qualitätsanspruch begleitet wird, finden sich im Sortiment Marken und Materialien, die nicht an jeder Ecke gehandelt werden.
Das individuell Beste muss dabei jedoch nicht immer das Teuerste sein.