Eine liebe Schulkameradin hat mir einen von ihr verfassten Artikel für „Die Heimat“ (Jahrgang 88, Dezember 2017) als Sonderdruck zur Verfügung gestellt, der im Rahmen seiner normalen Veröffentlichung vermutlich nicht in mein Blickfeld geraten wäre.
Er beschäftigt sich mit der städtebaulichen Entwicklung der Krefelder Innenstadt seit den mittelalterlichen Anfängen der Stadt.
Da für Viele Geschichte und Stadtentwicklung Krefelds wahlweise mit den Mennoniten, der Familie von der Leyen oder der Architektur Vagedes‘ beginnen, eröffnet der Artikel (so ging es mir zumindest) eine neue Perspektive auf die städtebauliche Entwicklung Krefelds.
Er tut dies vor allem gerade weil er ganz alte Vergangenheit mit jüngerer Vergangenheit nach dem II. Weltkrieg, Gegenwart und Zukunft verknüpft.
Als ganz kleiner Appetithappen soll der abgebildete Ausschnitt dienen, der sich mit dem Status Quo und möglichen Szenarien für die der Breitestrasse zugewandte Seite des Schwanenmarkt Centers beschäftigt.
Der ganze Artikel liegt in meinem Geschäft zur Einsicht aus, da ich der Überzeugung bin, dass er mehr Aufmerksamkeit verdient und braucht, als ihm in seiner ursprünglichen Veröffentlichung zuteil wird.
Es gibt einen Tisch, zwei Stühle, gerne auch einen Espresso: nehmen Sie sich die Zeit. Es würde mich freuen.